Samstag, 31. Oktober 2015, 18:05 Uhr

Die Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V. präsentiert sich ab sofort im Internet mit einem neuen Angebot. Nach der Neugestaltung wird die bisherige Präsentation abgelöst.
Mit der Adresse www.region-koblenz-mittelrhein.de ist die Homepage nun an die veränderten Anforderungen einer modernen Kommunikation angepasst. Die aktuelle Information tritt in den Vordergrund und bietet eine schnelle Informationsvermittlung verbunden mit einer leichten Bedienbarkeit.
Vorsitzender Manfred Graulich gab heute gemeinsam mit dem Vorstand seine Zustimmung für die neue Website. „Jetzt erhalten unsere Mitglieder alle Informationen aus der Arbeit der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. auf den ersten Blick. Neben der Barrierefreiheit ist sie auch via Smartphone oder Tablet optimal darstellbar“.

 


Montag, 26. Oktober 2015, 09:57 Uhr

Standortmarketing für Region Koblenz-Mittelrhein notwendig

„Zukunft durch Standortmarketing“ – Dies war Thema des Innovationsnachmittags der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V. am Donnerstag, dem 17.09. im food Hotel in Neuwied. Etwa 100 Gäste aus Wirtschaft, Kommunen, Politik und weitere Interessierte folgten einer Präsentation durch Tobias Koch, Principal, der Prognos AG, einem der ältesten Wirtschaftsforschungs- und Beratungsunternehmen Europas.

Koch stellte in der speziell auf die Region Koblenz-Mittelrhein ausgearbeiteten Präsentation die Ausgangsbedingungen, langfristige Trends und zentrale Herausforderungen für die Region Koblenz-Mittelrhein vor und lieferte darauf basierend strategische Ansatzpunkte und Empfehlung für die künftige Ausrichtung. Die Region Koblenz-Mittelrhein ist eng verflochten mit wirtschaftsstarken Regionen wie zum Beispiel Köln-Bonn oder Rhein-Main. Die Bevölkerungsentwicklung in der Region Koblenz-Mittelrhein, insbesondere in den Landkreisen, ist rückläufig. Die Bevölkerung überaltert, in den nächsten Jahren wird es einen Verlust an Arbeitskräften geben. Es fehlt auch an Perspektiven für junge Menschen. Eine Ursache dafür ist zum Beispiel zu wenig Studienkapazität. Die Region Koblenz-Mittelrhein hat eine geringe Arbeitsplatzdichte mit einer hohen Pendlerintensität in die Nachbarregionen. Es kommt zu Engpässen am Arbeitsmarkt, dies vor allem angesichts der attraktiven Beschäftigungsmöglichkeiten in den Nachbarregionen. Die Region leidet unter einer unterdurchschnittlichen Technologieorientierung der Wirtschaft mit Rückstand bei Innovations- und Dynamikindikatoren. Es herrschen eine unterentwickelte Kooperation auf regionaler Ebene, geringe überregionale Sichtbarkeit und Identifikationen als Wirtschaftsstandort und Defizite hinsichtlich eines gemeinsamen Außenauftritts vor.


Montag, 22. Juni 2015, 14:33 Uhr

Im Rahmen ihrer Vorstandssitzung hat sich die Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V. für eine Bundesgartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal ausgesprochen. Das Obere Mittelrheintal zwischen Bingen am Rhein/Rüdesheim am Rhein und Koblenz erstreckt sich auf einer Länge von 67 Flusskilometern und hat eine hohe Anzahl bedeutender Kulturdenkmäler. Deshalb wurde es im Jahre 2002 durch die UNESCO zum Welterbe anerkannt.

„Die Bundesgartenschau (BUGA) könnte als Motor dazu beitragen, dass neue Visionen zur Gebietsentwicklung und zur Stärkung des Tourismus entstehen und alle Akteure noch enger zusammenwirken. Mit dem Ziel einer BUGA vor Augen, werden sich mit Sicherheit leichter und schneller Lösungen für die Bahnlärmproblematik und die Verkehrsprobleme durch die fehlende Mittelrheinbrücke finden lassen“, äußerte sich Manfred Graulich, Vorsitzender der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V..


Dienstag, 09. Juni 2015, 13:14 Uhr

Aktuell fand im Forum Confluentes in Koblenz eine Veranstaltung auf Einladung der Initiative Region Mittelrhein e. V., mit ihrem Arbeitskreis Kultur, Sport und Tourismus, statt. Arbeitskreisleiter Herbert Grohe begrüßte neben den vielen Gästen Claus Hoffmann - Koblenzer Citymanager- als Referenten, für den Gastgeber der Koblenz Touristik, Romy Zahren als stellvertretende Geschäftsführerin und Manfred Graulich als Vorstandsvorsitzenden der Initiative Region Mittelrhein e. V..


Montag, 08. Juni 2015, 13:31 Uhr

„Ich hab’s am Rücken, doch nicht im Kopf“, empört sich manch ein Patient, der an der psychologischen Therapie an der Schmerztagesklinik am Marienhaus Klinikum St. Josef in Bendorf teilnehmen soll. In einem Seminar des Arbeitskreises der Initiative Region Mittelrhein e.V. und der VHS der Verbandsgemeinde Weißenthurm machten Schmerztherapeutin Dr. Martina Schneider und Schmerzpsychotherapeut Dr. Hans Werner Becker deutlich, wie stark Kopf und Schmerz zusammenhängen.


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